Die 4 Säulen der perfekten Songauswahl für Sänger:innen: Finde DEINEN Song!
Als Vocal Coach bekomme ich täglich eine Frage gestellt: „Welcher Song passt am besten zu mir?“ Diese Frage ist keineswegs trivial, denn die richtige Songauswahl kann darüber entscheiden, ob deine Stimme strahlt oder im Schatten bleibt.
Die Suche nach dem perfekten Song für deine Stimme gleicht manchmal der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen (been there). Als Sänger:in stehst du vor einer schier endlosen Auswahl an Musikstücken.
Was wir allerdings wirklich finden wollen sind jene, die deine stimmlichen Qualitäten optimal zur Geltung bringen und gleichzeitig eine authentische Verbindung zu deiner künstlerischen/sängerischen Seele herstellen.
In diesem Artikel erfährst du, wie du anhand der vier Säulen der Songauswahl die perfekten Songs für dich findest.
1. Die emotionale Verbindung zur Musik
Fühlst du eine sofortige emotionale Reaktion, wenn du die ersten Sekunden des Songs hörst? Dieser erste Eindruck ist schon mal ein guter Hint für dich. Vergiss erstmal, was andere denken könnten, oder ob dieser Song aktuell vielleicht stimmlich für dich noch nicht drin ist.
Sei dabei ehrlich zu dir selbst. Findest du den Song wirklich super, oder gefällt er dir nur, weil er anderen gefällt?
Die Sache ist nämlich die: Wenn du keine emotionale Verbindung spürst, wird es deinem Publikum genauso gehen. Egal wie gut oder schlecht ihnen der Song selbst gefällt.
Und wie immer gilt: Natürlich darfst du experimentieren und Arrangements ändern, bis dieser letztlich perfekt zu dir passt. Aber: Wenn kein Rocksong/Musicalsong/Popsong dich emotional berührt, dann nimm keinen von ihnen in dein Repertoire auf – egal wie „passend“ er auf dem Papier erscheint.
Warum ist die emotionale Bedeutung eines Songs für Sänger:innen so wichtig?
Weil ich gerne einen Schritt weiter denke: Denn die emotionale Verbindung zu (d)einem Song ist der Grundstein jeder überzeugenden Performance. Ein technisch perfekt gesungenes Stück ohne emotionale Tiefe wird niemals dasselbe Publikum berühren wie ein vielleicht technisch simplerer Song, der mit Herzblut und authentischem Gefühl dargeboten wird.
Beim Singen geht es um Kommunikation. Wenn dir ein Lied von „Haus aus“ selbst gut gefällt und du richtig Bock hast, das zu singen, dann wirst du das beim Singen vor anderen leichter, wenn nicht ebenso rüberbringen können (und außerdem löst sich auch das eine oder andere stimmtechnische Thema oft in Luft auf).
Stell dir bei dem Song deiner Wahl als folgende Fragen:
- Löst die Musik/die Melodie sofort Emotionen in mir aus?
- Kann ich mich mit der Stimmung des Songs identifizieren?
- Stimmt die Atmosphäre des Songs mit dem überein, was ich ausdrücken möchte?
- Könnte ein anderes Arrangement den Song noch besser zu mir passen lassen?
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass du diejenigen Songs am besten singen und performen wirst, zu denen du eine starke Verbindung spürst und die für dich selbst etwas bedeuten.
Die Verbindung zwischen persönlicher Erfahrung und authentischer Interpretation
Ein Song wird besonders überzeugend, wenn du deine persönlichen Erfahrungen einbringen kannst. Wenn du zB. über Herzschmerz singst, aber selbst nie eine schwierige Trennung erlebt hast, kann es herausfordernd sein, die nötige emotionale Tiefe zu vermitteln (wobei es natürlich auch hier eine passende Lösung gibt). Das bedeutet nicht, dass du nur Songs über selbst Erlebtes singen darfst, aber eine gewisse Lebenserfahrung oder zumindest die Fähigkeit zur Empathie ist unerlässlich.
Als Sänger:in musst du dich in besonderer Weise mit dem Inhalt der Songs, die du singst, auseinandersetzen. Dies gilt natürlich speziell dann, wenn du vor Publikum singst. Denn in dem Moment, wo du einen Song vorträgst und performst, erzählst du diese Geschichte und verkörperst die dazugehörigen Gefühle und Emotionen.
Emotionale Tiefe vs. eingängige Melodien: Die richtige Balance finden
Oft neigen wir dazu, entweder emotional tiefgründige Balladen oder energiegeladene Pop-Nummern zu bevorzugen. Ein ausgewogenes Repertoire sollte jedoch beide Elemente beinhalten. Experimentiere mit verschiedenen Stimmungen und emotionalen Landschaften, um die volle Bandbreite deiner gesanglichen und performerischen Ausdrucksfähigkeit zu entdecken.
2. Die Kraft von (passenden) Lyrics
Ich persönlich bin ein Fan von tiefgründigen Lyrics – noch eher jene, wo man selbst noch total viel Interpretationsspielraum hat, wenn man sie hört. Nicht jeder Hörer muss sofort jedes Detail verstehen, aber die Grundaussage des Songs sollte natürlich beim ersten Hören ankommen (wobei es wie immer auch hier Ausnahmen gibt – Bsp.: Every Breath You Take von Police).
Denke an deine Lieblingskünstler:innen. Warum gefallen dir gerade diese Songs? Und wenn es die Lyrics sind. Warum? Manche Texte mögen manchmal rätselhaft sein, aber sie klingen immer, als kämen sie ungefiltert aus den Seelen der Sänger:innen. Wenn dir ein Text nicht passt oder etwas ausdrückt, womit du dich nicht identifizieren kannst, vertraue deinem Instinkt und finde einen besseren Song – oder ändere den Text, falls möglich.
Wie bedeutende Liedtexte die Ausdruckskraft einer Sängerin verstärken
Ein großartiger Liedtext kann selbst einem technisch einfachen Song enorme Tiefe verleihen. Als Interpret:in ist es deine Aufgabe, die Worte zum Leben zu erwecken und ihre Bedeutung zu vermitteln.
Wenn du einen fremdsprachigen Song singst, ist es umso wichtiger, dass du dir den Text übersetzt und dir wirklich klar ist, worum es geht. Deine Emotionen kannst du natürlich nur in dem Maße in deinen Gesang einfließen lassen, wie tief du sie selber zugelassen hast, dich ihnen geöffnet hast und sie empfunden hast und in dem Maße, wie du bereit bist, sie auch wieder „rauszulassen“. Deshalb ist es so wichtig, den Text zu verstehen, weil genau das dir helfen wird, diese Emotionen auch mit deiner Stimme zu transportieren.
Bei der Auswahl eines Songs achte daher darauf:
- Transportiert der Text eine Botschaft, die du vertreten möchtest?
- Kannst du dich mit den Worten identifizieren?
- Bietet der Text genügend emotionale Tiefe für eine ausdrucksstarke Interpretation?
Und selbst, wenn du Songs singen musst, die dir sozusagen überhaupt nicht „stehen“ gibt es Interpretationsmöglichkeiten. In meinen Sessions lernst du einige davon. 😎
3. Stimmtechnik, Stimmlage und Stimmumfang
Es geht an die eingemachten Fragen für mich als Vocal Coach: Klingt deine Stimme, wie du es dir wünschst? Ist sie sanft genug oder kraftvoll genug? Liegt der Song in der „richtigen“ Tonlage für dich? Deine Stimme erzählt eine besonders intime Geschichte von DIR! Jede Stimme ist einzigartig und unverwechselbar.
Nimm dich auf und höre kritisch hin. Wenn du eine Diskrepanz zwischen dem, was du ausdrücken möchtest, und dem, was deine Stimme tatsächlich vermittelt, feststellst, gibt es verschiedene Lösungsansätze:
- Kurzfristig: Eine Änderung der Tonart oder Anpassung der Aussprache
- Langfristig: Entwicklung einer Gesangstechnik, die dir hilft, stimmlich konstant das zu erreichen, was du ausdrücken möchtest
In meinem „Be a Vocal Diva Programm“ arbeiten wir 8 Wochen intensiv an diesen stimmlichen Anpassungen, um deine vokale Authentizität zu maximieren mit allen Vorteilen von Einzelcoachings plus der Dynamik der Gruppe.
Wie finde ich Songs, die perfekt zu meiner Stimme passen?
Die technische Passung eines Songs zu deiner Stimme ist grundlegend für eine erfolgreiche Performance. Nur wenn du dich mit deinem Song wirklich stimmtechnisch wohl fühlst, bringst du auch 100% auf deine Bühne.
Die sogenannte Tessitur gibt jenen Tonumfang an, den ein Sänger bzw. eine Sängerin bequem und leicht abdecken kann, sowie das Klangvolumen, das beim Wechsel vom tiefsten zum höchsten Ton erzeugt werden kann. Diese Messung bedeutet nicht, dass der oder die Sänger:in nicht in der Lage ist, bestimmte Töne zu erreichen, sondern bezieht sich auf jene Töne, die ohne Anstrengung getroffen werden können.
Ich persönlich unterteile daher Songs gerne in eigene Kategorien. Jene, die es easy in das Repertoire schaffen und (wie ich sie nenne) „Arbeitssongs“ – also Songs, die einfach noch ein bisschen (stimmtechnische/performerische) Arbeit brauchen.
Natürlich gibt es immer wieder Songs, die über längere Zeit Arbeitssongs bleiben (auch ich hab da so meine Kandidaten) – hier macht es Sinn frühzeitig über Wechsel von zB. Tonart oder Arrangement nachzudenken.
Speziell wenn wir als Frauen versuchen „Männersongs“ zu singen, kann es gerne schnell mal zu tief für uns werden.
Deine Range lässt sich nach oben hin ausbauen. Nach unten hin stößt du irgendwann an deine physiologischen Grenzen. Dein Kehlkopf (und somit auch deine Stimmbänder) sind nunmal nur so groß, wie Mutter Natur sie dir vorgegeben hat.
Die Bedeutung des individuellen Stimmsounds beim Repertoire-Aufbau
Jede Stimme hat, wie bereits erwähnt, einen einzigartigen Klang. Während manche Stimmen warm und voll sind, klingen andere von Natur aus hell und klar. Diese natürlichen Eigenschaften solltest du bei der Songauswahl berücksichtigen. Natürlich kann man stimmtechnisch viel erreichen und an deinem gewünschten Sound schleifen (als ich auf Tournee durch China war, musste ich auch einige Songs bedienen, die so garnicht mein Stil waren). Dennoch würde Mariah Carey die Songs von Janis Joplin vermutlich (spontan) genauso wenig singen wie Axl Rose (Guns N‘ Roses) Frank Sinatra.
Ariana Grande genoss für ihre Performance im Film „Wicked“ (2024) für ganze sechs Monate eigenes Vocal Coaching, das sie auf diese (Musical-)Rolle vorbereitete. Und Ari würde ich jetzt mal nicht als Anfängerin im Musikbusiness betiteln. 😄
4. Die musikalische Affinität: Genre und Stil
Wie verschiedene Musikstile unterschiedliche stimmliche Anforderungen stellen
Wie bereits vorhin mit Ariana beschrieben, hat jedes Genre seine eigenen stimmlichen Anforderungen. Rock verlangt oft nach einer rauen, kraftvollen Stimme, während Jazz weicher, hüpfender klingt und Blues einen bestimmten „Groove“ erfordert.
Stell dir also die Frage: Gefällt dir nur das Lied, oder passt das Genre/der Stil wirklich zu dir?
Wenn du nun einen Song gefunden hast, den du liebst, den du in deiner „Sahnelage“ singen könntest und der im richtigen Schwierigkeitsgrad (kein reiner Arbeitssong) liegt, gilt es aber immer noch ein paar Dinge abzuwägen, beispielsweise ob das Genre/die Stilistik zu dir passt. Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass die meisten Gesangsschülerinnen intuitiv ein gutes Gespür dafür haben, welche Stilistik ihnen nahe steht (meistens auch die, wo einem sozusagen „das Herz aufgeht“). So kommen daher auch die wenigsten Schüler:innen, die jahrelang im Chor im Sopran gesungen haben, auf die Idee, Rammstein zu singen – wobei auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel (sprich: hatte ich auch schon im Unterricht). 🤓
Woran das liegt? An ihren sogenannten „Hörgewohnheiten“.
Welchen Stimmsound bzw. welche musikalischen Elemente sollten Sänger:innen bei der Songauswahl beachten?
Neben dem Genre spielen auch spezifische musikalische Elemente eine wichtige Rolle:
Denn je nach Genre und Stil gibt es bestimmte Besonderheiten, die man beachten sollte. Wenn du z.B. gewöhnt bist, unentwegt mit viel Vibrato klassische Werke und Opern zu singen und nun einen Popsong singen willst, dann solltest du darauf achten, dein Vibrato dafür sehr einzuschränken und bewusst zu dosieren. Auch der Stimmsound im Pop unterscheidet sich sehr vom klassischen Klang. Bei Jazz-Songs gilt es vor allem die erzählerische Komponente zu beachten, also dich vor allem auch dem Vermitteln des Textes und der jeweiligen Geschichte des Songs zu widmen und Blues passt aufgrund der tieferen Gesangsmelodien und der „Soundvorstellung“ in diesem Genre oft besser zu dunkleren Stimmen.
Die Rolle des Arrangements für eine überzeugende Interpretation
Das Arrangement eines Songs kann maßgeblich dazu beitragen, wie gut er zu deiner Stimme passt. Ein ursprünglicher Rock-Song kann durch ein akustisches Arrangement plötzlich auch für eine weichere Stimme geeignet sein.
Ein super Beispiel hier ist Richard Cheese der Rock- und Metalsongs in jazzigen Versionen singt.
Natürlich kannst du einen Song deiner Wahl auch gänzlich verändern und daraus deine ganz eigene Version machen (da bin ich sowieso absoluter Fan von und unterrichte ich auch so).
5. Praktische Tipps für den Aufbau deines Repertoires
Wie baue ich ein vielseitiges Repertoire als Sänger:in auf?
Ein gut durchdachtes Repertoire sollte verschiedene Stimmungen, Tempi und Stile umfassen. So kannst du bei unterschiedlichen Anlässen das passende Stück präsentieren und zeigst gleichzeitig deine Vielseitigkeit als Künstlerin.
Von Klassik bis Pop: Genrevielfalt für verschiedene Auftrittssituationen
Je nach Auftrittskontext werden unterschiedliche Songs erwartet. Für eine Hochzeit brauchst du andere Stücke als für einen Rock-Festival-Auftritt. Möchtest du dich nicht auf nur ein Genre versteifen, bereite für jeden möglichen Anlass ein eigenständiges Repertoire vor.
Die perfekte Playlist bzw. Setlist für unterschiedliche Anlässe
Erstelle verschiedene „Sets“ für unterschiedliche Gelegenheiten:
- Ein emotionales Set mit Balladen und gefühlvollen Stücken
- Ein energiegeladenes Set mit Up-Tempo-Nummern
- Ein gemischtes Set für längere Auftritte
- Spezialsets für besondere Anlässe wie Hochzeiten oder Weihnachtsfeiern
Duette und Kollaborationen als Erweiterung des eigenen Repertoires
Duette bieten eine wunderbare Möglichkeit, dein Repertoire zu erweitern und gleichzeitig mit anderen Künstlern zu kooperieren. Such dir Duettpartner, deren Stimmen gut mit deiner harmonieren und experimentiere mit Songs, die du alleine vielleicht nicht singen würdest.
Eigene Songs als Krönung des persönlichen Repertoires
Eine wunderbare Möglichkeit, Songs zu finden, die zu einem passen, ist natürlich: eigene Songs zu schreiben. 😉 Dabei kann dir eine gut ausgebildete Gesangslehrerin bzw. Vocal Coach helfen. Ich hatte in meinem Studium zB. Gegenstände wie „Komposition und Arrangement“ dabei (und bereits eigene Songs geschrieben und veröffentlicht). Informiere dich daher vorab über die Ausbildung deines gewünschten Gesangslehrers/Vocal Coaches, ob dieser auch bei der Erreichung deiner Ziele behilflich sein kann.
6. Praktische Übungen zur Songauswahl
Stimmtraining mit einem Coach zur Entdeckung der eigenen Stärken
Ein professioneller Vocal Coach bzw. ein:e Gesangslehrer:in kann dir helfen, deine stimmlichen Stärken zu identifizieren und auch entsprechende Songs vorzuschlagen. Er/Sie kann dich auch dabei unterstützen, schwierige Passagen zu meistern oder Songs an deine stimmlichen Besonderheiten anzupassen und die entsprechenden Songs mit dir gemeinsam erarbeiten.
Experimentieren mit verschiedenen Tonarten und Arrangements
Original oder Interpretation? Was kann deine Stimme singen? Welche Stimme hast du? Willst du möglichst originalgetreu singen, suche dir einen Song aus, der zu deiner Stimme passt. Also eine Stimme, die ähnlich wie deine Singstimme klingt. Die Singstimme ist oft eine völlig andere wie deine alltägliche Sprechstimme.
Eine schnelle praktische Methode, um verschiedene Songs auszuprobieren und „deine“ Stimme zu finden:
Check dir die unterschiedlichsten Sänger:innen aus. Von Pop bis Klassik, von Jazz bis Rock. Probiere selbstverständlich auch Männersongs als Frau und umgekehrt als Mann (auch das kann lustig sein und neue Türen eröffnen, oder du oktavierst die Songs einfach nach unten).
Die Aufnahme als Analysewerkzeug
Kennst du deine Stimme wirklich? Hast du schonmal etwas vernünftig aufgenommen? WAS stört dich an deinem Gesang im Verhältnis zum Song? Analysiere deinen IST-Zustand. Achte aber auf den Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Dein Gegenüber hört deine Stimme nämlich gänzlich anders als du selbst. Nimm dich selbst beim Singen verschiedener Songs auf und höre dir die Aufnahmen kritisch an. Oft entdeckst du so Stärken und Schwächen deiner Stimme, die dir beim Singen selbst nicht bewusst sind. Frage deine Umgebung nach Feedback zu Fragen wie „Gibt es jemanden, an den dich meine Stimme erinnert?“ Denke aber daran: ALLES ist subjektiv! Am Ende des Tages zählt, was DU von DEINER Stimme hältst!
Dein Weg zur Vocal Diva
Die perfekte Songauswahl basiert auf einer tiefen Verbindung zwischen dir, deiner gewählten Musik und den Songlyrics. Im „Be a Vocal Diva Programm“ arbeiten wir gemeinsam daran, diese Verbindung zu verstärken und deine authentische Stimme zu finden und zum Strahlen zu bringen.
Große Songs müssen nicht immer weltberühmt sein. Sie müssen nur perfekt zu DIR passen und DEINE Geschichte erzählen. Mit den passenden Songs wirst du nicht nur besser singen und performen – du wirst wahrlich strahlen.
Darum lege ich in Be a Vocal Diva besonderen Wert auf die Stimmanalysen und die Auswahl des richtigen Materials.
Fazit: Die vier Säulen in Balance
Die perfekte Songauswahl basiert auf der harmonischen Balance der vier Säulen:
- Emotionale Verbindung zur Musik
- Textliche Relevanz und Ausdruckskraft
- Technische Passung zu deiner Stimme
- Musikalische Affinität zum Genre und Stil
Wenn diese vier Elemente in Einklang stehen, wirst du Songs finden, die nicht nur technisch gut zu deiner Stimme passen, sondern auch deine künstlerische Persönlichkeit optimal zum Ausdruck bringen.
Dein Repertoire wird dadurch authentisch, vielseitig und überzeugend – die perfekte Grundlage für (d)eine erfolgreiche Gesangskarriere oder einfach nur für die Freude am Singen.