Jahresrückblick 2023:
Viele Sprünge über die eigenen Schatten

Auch heuer bin ich wieder dabei, bei der Jahresrückblog-Challenge der lieben Judith (Sympatexter) Peters.

Eines mal vorweg: Wuhu! 

Als ich mich letztes Jahr der Challenge gestellt habe, war ich fast ein kleines bisschen überfordert mit der Idee, nochmal das ganze Jahr Revue passieren zu lassen. Ein Jahr. Das klingt immer nach massiv viel Zeit, doch was ist schon ein Jahr, wenn wir einmal wirklich darüber nachdenken? 

1 Jahr = 12 Monate = 52 Wochen = 365 Tage

365 unbeschriebene Seiten, wo so gut wie alles passieren kann.

Während 2023 relativ glatt und mit einem konkreten Plan schon ab Dezember 2022 begonnen hat, war das Ende 2023 dafür eine umso turbulentere Achterbahnfahrt. Darum ließ dieser Rückblick auch ein wenig auf sich warten. 

Vor allem zeitlich alles unter einen Hut zu bringen gestaltete sich herausfordernder als zunächst angenommen. Dabei wollte ich mir im Dezember eigentlich eine kleine Auszeit nehmen und wieder mehr Aufmerksamkeit ins Hier und Jetzt und weg von allen Facetten der Bildschirmarbeit bringen.

Doch wie heißt es so schön?

“Leben ist das was passiert, während du dabei bist andere Pläne zu machen.” 

Danke John Lennon für dieses Zitat, welches ich zu 100% unterschreiben kann. 

Inhaltsverzeichnis

Das waren meine Ziele für 2023 aus dem letzten Jahresrückblog. Was ist daraus geworden?

  • Ganz oben auf der Liste steht, das Onlinebusiness weiter voranzubringen. Einerseits wird die Homepage umgekrempelt und andererseits möchte ich 2023 meinen Onlinekurs verfeinern und erneut launchen.
    • Bis letzte Woche hätte ich noch geschrieben “Ja eh.” Heute schreibe ich: Ja und Ja! Meine Homepage erscheint in einem etwas neuen Licht, auch wenn das Ausbauen noch ein bisschen nach hinten verschoben wurde – das passiert hoffentlich ehebaldigst in diesem Jahr – kann sie sich mittlerweile durchaus sehen lassen. Das Thema Onlinekurs nahm gegen Ende des Jahres ebenfalls ordentlich an Fahrt auf. Unvorbereitet wohl gemerkt, dafür umso mehr positiv überraschend. 
  • Möglicherweise schaff‘ ich es, ein „Team“ rund um das Business aufzubauen, andernfalls zumindest den ein- oder anderen Freelancer zu engagieren.
    • Auch das hat sich in die Realität umsetzen lassen. Ein fixes Team habe ich zwar (noch) nicht, aber den/die ein- oder andere Freelancer:in habe ich in diesem Jahr bereits engagieren können. Einmal für Homepage-Fixes und einmal für Meta-Werbung. 2024 bin ich daher noch mehr gewillt, gewisse (für mich nervenaufreibende) Dinge auszulagern.
  • Etwas, das banal klingt, aber mir sofort in den Kopf geschossen ist, ist im Bereich Sport. Ich möchte 2023 auf jeden Fall Handstandüberschläge und Salti so weit perfektionieren, dass ich sie jederzeit abrufen kann. Außerdem steht Flickflack und Rückwärtssalto am Plan. Haltet mir die Daumen.
    •  Tja, ein Teil davon musste leider auf 2024 verschoben werden, da ich im Februar äußerst unglücklich mit dem Snowboard gestürzt und auf meine Schulter gefallen bin. Dabei wurde meine Infraspinatus-Sehne so beleidigt, das sich einige Zeit auf Sport (vor allem Sport, bei dem die Arme gebraucht werden und das ist bei Akrobatik durchaus der Fall) verzichten musste. Autsch! Ärztetermine und ein paar Wochen Physiotherapie folgten. Mit Sport konnte ich letztlich ab September wieder beginnen. Handstandüberschlag funktioniert allerdings immer noch einwandfrei. Am Salto wird 2024 weiter gearbeitet. 
  • Reisen, reisen und nochmal reisen. Wie schon in den vergangenen Jahren möchte ich, dass 2023 ein feines Reisejahr wird. Vielleicht schaffen wir’s diesmal wieder etwas weiter in die Ferne? 
    •  Das “etwas weiter” ist uns in jedem Fall im August mit knapp 3 Wochen Sri Lanka geglückt. Die Dauer mussten wir ein klein wenig einschränken, da ich direkt vor und direkt am Tag nach dem Urlaub Konzerte zu spielen hatte. Sri Lanka selbst war wieder eine super Erfahrung. 
  • Auch das Schreiben soll vermehrt im Mittelpunkt stehen. Zumindest ein weiteres Buch (in welcher Form auch immer) möchte ich nächstes Jahr wieder publizieren und eventuell lässt es meine Zeit zu, bei dem ein- oder anderen Schreibwettbewerb mitzumachen. Natürlich kommen gleichermaßen weitere Blogartikel. Auf der Agenda stehen 23 für das Jahr 23.
  • Außerdem möchte ich wieder vermehrt in meine Stimme investieren und außerhalb des Unterrichts regelmäßiger Üben und Trainieren. Weiterbildungen und eigene 1:1 Sessions sind geplant.
    •  Durch die regelmäßigen Konzerte bin ich dem “regelmäßiger Üben und Trainieren” durchaus gerecht geworden. Außerdem hatten wir im Dezember noch einen Spontan-Gig mit 80% neuen Songs, was mich endlich wieder einmal ein bisschen raus aus meiner Song-Comfort-Zone geschubst hat. 
      Regelmäßige 1:1 Sessions sind leider nichts geworden, dafür Weiterbildungen in Selbstlernerkursen bei anderen Vocal Coaches und ihren Methoden. 
  • Mein Motto für 2023 lautet: Let’s Do This! 💖
    •  Trotz etlicher Struggles, Fragezeichen über meinem Kopf und dem Drang im Herbst/Winter alles hinzuschmeißen, was das Business angeht muss ich sagen (oder besser gesagt schreiben), dass ich dem Motto 2023 durchaus gerecht geworden bin. Ich bin über etliche meiner Schatten gesprungen und hab oft genug “einfach mal gemacht” ohne zu viel zu zerdenken. Generell bin ich schneller im Entscheidungen treffen geworden, was S U P E R ist und ich wirklich nur jedem empfehlen kann.
      Als Kopfmensch zerdenkt man gerne die Dinge und ich muss sagen, öfter einfach mal auf meinen Bauch zu hören und “einfach mal zu machen” bringt mir sehr viel Erleichterung in sämtlichen Lebensbereichen und ich habe selten eine “schnelle” Entscheidung bereut. Zumindest bis jetzt.

      Daher werde ich weiter dabei bleiben. 😉 

Mein Jahresrückblick 2023

Die Achterbahnfahrt geht weiter: I claimed Myself

Genau wie die Stimme aufzubauen ist auch der Businessaufbau eine Achterbahnfahrt der Persönlichkeitsentwicklung. Man startet, ist motiviert, probiert Dinge, die ersten Schritte klappen oft nicht wie gewünscht, man überarbeitet, probiert nochmals, manchmal mit (mehr, oder weniger) Erfolg, man ist frustriert, möchte alles hinschmeißen, klaubt sich dann aber dennoch nochmal auf und probiert wieder. Und wenn man Glück hat, klappt irgendwann mal etwas. 

Um eine Abkürzung zu nehmen und da ich ja wie bereits im Jahresrückblick 2022 geschrieben habe, nach dem Abschluss meines ersten Onlinekurses „Publikumsmagnet“ nicht klar kommunizieren konnte, was ich genau mache (Stimmbildung war klar, Vocal Coaching auch, Performancetraining, etc. also im Prinzip alles was mit Singen und Auftreten zutun hat, aber da passiert doch immer so viel mehr…) investierte ich Ende 22 nochmal in mich selbst und startete Katja’s Programm “Claim Yourself”

Worum ging’s und wohin hat es geführt? 

Die Idee von Claim Yourself war es, endlich mein Markenversprechen dingfest zu machen und mein About Me zu schreiben. Diese Dinge klingen immer total banal, vor allem, wenn man wie ich dann hauptsächlich das aufzählt, was man schon alles gelernt und gemacht hat. Studium dort, Ausbildungen da, Zertifizierungen hier, Kurse dort, selbst unterrichtend seit … und so weiter. Aber was mache ich eigentlich wirklich in meinen Sessions neben den Fakten wie Stimmtraining und Gesangsunterricht?

Persönlichkeiten rauskitzeln, ihnen zeigen wie sie sie selbst, authentisch sein können, auch auf der Bühne. Songs zu fühlen, die ihnen wichtig sind, aus sich hinaus gehen und über sich hinaus wachsen. Persönlichkeitstraining? Gerne! Mit allem, was die Psychologie so hergibt. Ich mache Geschichtenerzähler:innen aus ihnen, die dabei so glücklich sind, all das zu präsentieren. Doch wie kann ich das in einem Satz, in meinem Claim formulieren? 

Gruppencoachings standen bei Katja’s Programm im Mittelpunkt. Und schreiben, schreiben, schreiben. Aber auch Fragen zu stellen. Freunde befragen, was sie denn denken, dass meine Stärken sind (ich kann kaum beschreiben, wie schwer mir das gefallen ist)

Eine der schönsten Antworten, die ich von einer Freundin bekommen habe war: “Du siehst Dinge immer irgendwie anders, als alle anderen und darum schätze ich deine Ansichten und Ratschläge so sehr.”

Alles was untypisch ist? Immer her damit. Gegen den Strom schwimmen? Sowieso! Geht hinaus, seid anders, seid einfach ihr selbst. 

Und schon war er geboren, mein Claim: Evolve With Your Voice.

Nicht nur deine Stimme entwickelt sich, wenn ich dich in die Finger bekomme (auf eine positive Art selbstverständlich), sondern eben auch DU SELBST! 

AUTSCH! Snowboardsturz Februar 2023

Ich liebe snowbarden, seit ich damit mit 12 Jahren begonnen habe. Darum ist es umso schöner, dass Gideon und ich diese Leidenschaft teilen. Jedes Jahr versuchen wir zumindest ein paar Mal in die Berge und auf die Bretter zu kommen. So haben wir im Februar mit Freunden gemeinsam für eine Woche ein Chalet in der Flachau gebucht. Fußweg zur Piste. Bestes Wetter. Was will das Shredderherz mehr?

Doch wie das Schicksal oft will stürzte ich am zweiten Tag so unglücklich (und unnötig), dass ich mir direkt die Schulter verletzte. Schon als ich am Boden aufkam, spürte ich, dass das jetzt was Gröberes war.

 Tja… 

Ich fuhr dann die restlichen Stunden weiter. Was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht merkte war, wie schwer dieser Sturz wirklich war. Das durfte ich letztlich in der Nacht bemerken, als ich weder auf der Schulter liegen, noch vor Schmerz richtig schlafen konnte. Sämtliche Salben und Tabletten halfen nur bedingt und ich musste am Folgetag leider eine Pause einlegen und vor Ort zum Arzt marschieren. 

Dort wurde ich untersucht und geröntgt. Zum Glück war auf den Bildern soweit nichts zu sehen. Dem Schmerz nach zu Urteilen meinte der Arzt allerdings, dass es sein könnte, dass die Rotatorenmanschette möglicherweise eingerissen sein könnte. Na großartig. 

Ich pausierte den kompletten Tag, ließ es mir aber nicht nehmen die anderen zwei Tage dennoch, wenn auch sehr vorsichtig, zu fahren. 

Zurück in Wien fing erstmal der Ärzte-Marathon an (der durchaus Stoff für einen eigenen Artikel wäre). Zwei Monate später (aufgrund der Wartezeiten) die Diagnose: Nichts eingerissen, nur beleidigt.

Ich atmete auf.

Meine Hausärztin meinte, dass mit ein paar Einheiten Physiotherapie die Sache mit ziemlicher Sicherheit erledigt ist. 
Mai und Juni brauchte es und gesamt fünf Sessions bei meinem Physiotherapeuten mit einigen Übungen für zuhause (diesmal war ich wirklich brav und zog es voll durch) bis ich am Ende des Sommers wieder so gut wie schmerzfrei war. 

Jippiie!

Snowboarden in der Flachau Februar 2023
Snowboarden Flachau 2023

Man lernt nie aus: Weiterbildungen Au Masse 

 Jaja, dieses Lifelong Learning. Was soll ich euch erzählen? Wenn ihr mir schon länger folgt, wisst ihr, dass ich nicht umhinkann, mich ständig mit etwas (Neuem) zu beschäftigen. 

Und so war’s auch im Frühjahr 2023. Ganz so “neu” in dem Sinne war es zwar nicht, da es etliche Weiterbildungen in Bezug auf mein (Online)Business waren, aber ich hatte 1:1 Coachings bei der lieben Sarah Herzog und in etliche Kurse von Julia Trost investiert, um in und mit meinem Business weiter voranzukommen. 

Wie oft hört man, das eigene Business ist ein Marathon und kein Sprint. Und in meinem Fall liegt meine Expertise darin, Menschen etwas beizubringen. Ihre Stimmen aufzubauen und sie so auch persönlich zu unterstützen

So habe ich lange Zeit meine “Arbeit” als Gesangslehrerin bzw. Vocal- und Performance Coach gar nicht als solches gesehen und daher auch lange unter dem Wert “verkauft” (wie auch, ich habe ja nie verkauft *haha*). 
Erst als mir eine Schülerin gespiegelt hat, dass sie noch viel mehr für unsere Sessions bezahlen würde und ich doch bitte mit meiner Methode und meiner Art raus gehen soll, habe ich begriffen, dass das was ich mache offensichtlich doch sehr viel Mehrwert für die Leutchen bringt, die sich in meiner Stimmwelt aufhalten.
Klar, ihre Stimmen werden stärker und sie freuen sich, endlich authentisch singen zu können. Doch gibt’s bei mir eben nicht nur Vocal Coaching, sondern die Zusammenarbeit mit meinen Schüler:innen ist viel mehr als das. 
Lehrerin, Coach, Mentorin, nenne es, wie du’s willst, mir ist wichtig, dass du den Input für deine Stimme und deine Persönlichkeit bekommst, den du brauchst! 

Weiter, Weiter, Weiterbildung

Schattensprung 1: “Du denkst du kannst nicht singen? Bullshit!” geht online

Ende Mai war es dann soweit. Nachdem ich in meiner Positionierung etwas klarer war und die vielen Kurse und Weiterbildungen in Sachen (Online)Business hinter mir hatte, war es endlich soweit: Es musste sich auf meiner Front etwas tun. 

In Kurse zu investieren und sich den Input reinzuziehen ist eine Sache. Dann allerdings selbst in die Umsetzung zu kommen eine ganz andere. Mir war klar, dass ich generell 2023 weniger konsumieren und mehr produzieren wollte. Egal in welchem Bereich.
Darum wollte ich endlich mal mit einem Selbstlerner-Onlinekurs starten. Einfach, um neben meinen 1:1 Sessions auch noch zusätzlich ein Angebot zu haben, für die Menschen, die zwar gerne singen würden, für die aber Einzelsessions noch eine zu große Hürde darstellen und die sich eher mal selbst ein bisschen mit ihrer Stimme beschäftigen wollen. 

Die Idee und die Richtung waren klar. Ich wollte jene Leutchen abholen, die von sich immer denken, dass sie nicht singen können und ihnen Step by Step die Übungen an die Hand geben, die notwendig sind, um ein solides Stimmfundament ohne viel Schnickschnack, oder komplizierte Übungen aufzubauen. 

Glaubt mir, wenn ich euch sage, dass es gar nicht so viele verschiedene Übungen braucht, um mal eine gute Basis zu bekommen. Und wenn du dann einmal sicherer bist – mit deiner Stimme und beim Singen – kommt schnell die Lust auf mehr. 

So ging neben dem “SOVT Power Warm Up”, den ich noch gemütlich in unserem Kellerstudio recorden konnte mit Juni “Du denkst du kannst nicht singen? Bullshit!” zeitgleich online.

Die “Herstellung” dessen stellte mich nochmal vor ganz andere (vor allem technische) Herausforderungen. Mit welchem Programm macht es Sinn zu recorden, wie recorde ich am besten, wie schneiden, Soundeinstellungen und vor allem: Wie bekomme ich das alles mit 2 Wohnorten und meinem Vagabundendasein unter einen Hut? 
Viel einfacher wäre es natürlich, wenn ich ein fixes Set Up bzw. ein fixes Studio hätte, in dem ich Videos immer gleich recorden könnte. Nur leider spielen mir meine aktuellen Lebensumstände nicht so ganz in die Karten diesbezüglich.

Doch trotz aller Hindernisse (und auch wenn ich nicht ganz 100% zufrieden mit dem “Look” des Kurses bin) habe ich den Launch im Juli gemeistert und alles Videos im Kasten. 

Und abgesehen vom Look: Der Inhalt ist, was zählt! 😉  

Wenn ich nicht hier bin: Sri Lanka 2023 

Wohin soll es denn heuer gehen? Vor dieser Frage standen wir wieder einmal sehr kurzfristig… im Juni. 

Gideon und ich wollen immer maximale Flexibilität und Entscheidungen lassen bei uns meist recht lange auf sich warten (leider). Darum haben wir auch noch nie einen Urlaub ein halbes Jahr im Voraus gebucht. Bei uns passiert sowas immer sehr spontan. So auch in diesem Jahr, als wir uns auf die Suche nach einer Urlaubsdestination gemacht haben.
Für uns war klar, dass wir wenn, wieder länger unterwegs sein wollten. Im Rennen war (irgendwas in) Südamerika, Sansibar, oder Asien. 

Schnell waren wir uns einig, dass es auf jeden Fall warm sein sollte, da wir gerne wieder tauchen gehen wollten. Südamerika fiel dann recht schnell preislich raus, da wir zeitlich auf maximal 3 Wochen eingeschränkt waren. Für mich gab es genau Ende Juli/Anfang August nur 3 Wochen am Stück, wo kein Konzert, oder sonstiges anstand. 
Und wenn wir schon so weit fliegen, dann möchten wir immer gleich länger bleiben (so zahlt sich der CO2 Abdruck wenigstens ein wenig aus). Sansibar haben wir ebenfalls recht schnell von der Liste gestrichen, da wir nicht nur Strandurlaub machen, sondern auch ein paar Abenteuer erleben wollten, die nicht nur Strand und Meer beinhalteten. 
Ein weiteres Mal machte ich mich auf die Suche nach dem “optimalen” Urlaubsziel… und siehe da, Sri Lanka bot relativ zackig das Beste aus beiden Welten. So buchten wir (wie meistens) die Flüge und die erste Unterkunft. Den Rest wollten wir wie immer On the Go machen, um so auch vor Ort entscheiden zu können, wie lange wir wo bleiben wollten. 

Witzigerweise trafen wir uns kurz vor unserer Reise mit Freunden im Kino, die uns nach der Vorstellung eröffneten, dass sie ebenfalls zur selben Zeit in Sri Lanka sein werden. Was für ein Zufall! Aber umso lustiger, da wir uns so für gemeinsame Aktionen zusammenreden konnten. 

Long Story Short – unsere Tour startete also ab Wien am Flughafen in Colombo. Zuerst checkten wir einmal die Lage: Wir brauchten unbedingt SIM Karten für unsere Phones und Bargeld. Danach mussten wir dringend irgendwo hin, wo es etwas Essbares gab. 

Somit fuhren wir nach unserem Check nach Negombo zum Mittagessen. Kurz darauf nahmen wir Kontakt zu unseren Leutchen auf, die zu dem Zeitpunkt schon eine Nacht in Colombo verbracht haben. Unser Ziel war es, uns in Trincomalee zu treffen. Die Fahrt nach Trinco dauerte wesentlich länger, als uns Google Maps angezeigt hat. Ab diesem Zeitpunkt war uns klar, dass die Zeit in Sri Lanka etwas anders (laaaangsamer) verläuft, als wir es gewohnt waren. 

Während unseres Aufenthalts in Trinco wechselten wir einmal das Quartier (nämlich in ein Zimmer direkt am Strand), gingen Tauchen bei den supercoolen Epic Ocean Adventures, sahen Rehe frei im Rotary Deer Park, besuchten den Hindutempel “Tirukoneswaram” und genossen die Tage und Abende an den Stränden mit einheimischem Essen und Menschen

Real Sri Lankan Food <3

Nach Trincomalee machten wir Sigiriya unsicher. Neben “Shan’s gemütlichem Homestay” waren wir vor allem wegen der Ruhe im Dschungel in Sigiriya. Außerdem konnte ich dort endlich einen weiteren Punkt auf meiner Bucket List streichen – Elefanten in freier Wildbahn sehen (to be fair: eigentlich stand auf der Liste genauer einen Elefantenfuß anfassen, aber das war während der Safari dann doch nicht ganz so leicht möglich). Aber trotz der Idylle erwartete uns so manches Abenteuer: So bestritten wir neben der Safari außerdem eine 3 Villages Tour mit Bootsfahrt (Gideon musste rudern), einem Sri Lankischen Kochkurs und viel Natur und Erfahrungen. 

Mit unseren Leutchen aus Österreich bestiegen wir den Pidurangala Rock (als Alternative zum touristisch-teuren Lion’s Rock) und trafen beim Aufstieg zum Dambulla-Höhlentempel zufällig wieder auf weitere Leutchen (ebenfalls aus Österreich), die wir einige Tage zuvor bei einer Zwischenlandung am Flughafen in Kuwait kennengelernt haben. Die Welt ist klein oder?

 

Elefanten! <3

Tags drauf machten wir Kandy unsicher und besuchten am Weg dorthin den National Spice Garden und lernten einiges über die Sri Lankische Flora. 
In Kandy machten wir einen Abstecher in den Buddhistischen Tempel “Sri Dalaga Maligawa” (Zahntempel) und konnten sogar dem Ritual des heiligen Zahnes beiwohnen. Außerdem waren unsere Leutchen ebenfalls wieder vor Ort und wir versuchten Abends eine halbwegs passable Bar zu finden. 
Nach einer katastrophalen Nacht (stundenlanges Hundegebell) ging es weiter nach Nuwara Eliya, was nicht wirklich erwähnenswert ist. Dort haben wir quasi nur die Zeit totgeschlagen (mehr schlecht als recht, da dieser Ort irgendwie weird ist). Die Reise an sich war umso spannender, da wir das Ganze mit einem TukTuk angetreten sind. Sehr beschwerlich im Nachhinein betrachtet, aber umso lustiger, denn unser Fahrer brachte uns zu Holzkunstwerken, einer Teeplantage und anderen Sehenswürdigkeiten. Nach einer (superweirden) Nacht in Nuwara Eliya ging es mit dem Zug weiter nach Ella.

Dort hätte ich ruhig länger bleiben können. Die ersten Nächte verbrachten wir ein gutes Stück außerhalb von Ella, wieder mitten im Dschungel. Ein Traum. Einfach nur absolute Ruhe und Natur (dafür aber auch sonst nicht viel). Was ich zu diesem Zeitpunkt sehr begrüßte, denn seit der Ankunft mit dem Zug war ich vor allem eines: Richtig krank. :/

Zwei Nächte verbrachten wir dann direkt in Ella. Wir streiften durch die belebte Straße und gingen super-gut essen. Auch dort trafen wir wieder zufällig ein belgisches Pärchen, dass wir zuvor in Nuwara Eliya in einem Kaffee kennengelernt hatten. 😀 Man sieht sich wirklich immer zweimal im Leben. 
Insgesamt schade, dass wir nur so wenig Zeit hatten, denn Ella hätte mir wirklich, wirklich gut gefallen. Aber wir wollten unbedingt weiter nach Mirissa (außerdem hatten wir das kalte Wetter und den Regen dann doch schnell wieder satt).

 

Ein Traum im Dschungel - Ella - Sri Lanka

Die letzte Destination auf unserer Reise war wie erwähnt Mirissa. Gideon wollte ursprünglich in Arugam Bay surfen lernen. Doch das wäre dann ein größerer Umweg gewesen und wir hatten einfach viel zu wenig Zeit. Darum beschlossen wir in Mirissa, oder besser gesagt in Welligama bei Sudda’s Surf School einzuchecken. Zwei Tage lernten wir die Surf Basics, die uns als alteingesessene Snowboarder doch schnell mal von der Hand bzw. von den Füßen gingen (und Gideon als Skateboarder sowieso).

Am 17.08 ging es auch schon wieder zurück nach Österreich (mit ein paar Umwegen über Dubai und einem ärgerlichen Zwischenfall in Saudi Arabien). Zum Glück hatten wir einen Tag Zeit in Wien, um aus- bzw. umzupacken, denn am 19.08 stand ich schon wieder mit den RockRitter in Niederösterreich auf der Bühne.

 

Thumbs Up for Sudda's Surf School

Back On Track: Endlich wieder Sport

Obwohl ich 2023 sportlich alles geben wollte, machte mir mein Snowboardsturz im Februar einen gewaltigen Strich durch diese Rechnung.
Nach dem Ärzte-Run, gefolgt von Physiotherapie und Übungen merkte ich Ende August (und schon während unserer Abenteuer in Sri Lanka), dass ich bei kleineren sportlichen Übungen zuhause wie Yoga, Planks und Liegestütze mittlerweile relativ schmerzfrei war. Darum fakelte ich nicht lange und buchte (nach einem knappen 3/4 Jahr Zwangspause) ab Oktober wieder regelmäßige Sportkurse am USI in Wien.

Die Wahl fiel diesmal wieder auf Parkour (Freestylemoves), einfach weil es Spaß und Laune macht, über die eigenen sportlichen Mindf*cks hinweg zu kommen und neue Sachen auszuprobieren. Während die zweite Wahl diesmal auf zusätzliches Krafttraining (statt wie bisher Bodenturnen) fiel. Nach dem Sturz war mir klar, dass ich nicht nur die dynamischen Bewegungen schulen, sondern auch die Muskulatur stärken sollte. 

Was soll ich sagen, es hat genau bis Anfang Dezember (5 Trainings) gebraucht, um mich wieder so bewegen zu können – ohne Angst, dass meine Schulter nicht mitspielt. 

Was für ein Gefühl! 

sport, yvonne macht einen Handstandüberschlag über einen Cube im Turnsaal
Endlich wieder sportlich unterwegs!

Keep on Rocking: Gigjahr 2023

Auch wenn dieser Abschnitt ein wenig kürzer ausfällt, als die anderen, möchte ich ihn in der heurigen Auflistung nicht missen. Denn 2023 konnte ich wieder einige Gigs spielen. Insgesamt waren es zwar genauso viele wie im letzten Jahr, gefühlt waren diese aber größer, pompöser und mit wesentlich mehr Impact, als noch 2022.

Klar, Corona hat sich nun weitestgehend aus den Köpfen verzogen und die Leutchen wollen doch wieder mehr Action und Party in ihrem Leben. So spielte ich mit den RockRittern neben großen, offiziellen Gigs auch einige private Geburtstagsfeiern.

Generell nahm unser “Gigverhalten” massiv an Fahrt auf und ich bin schon seeehhhr gespannt, was 2024 los sein wird. 

Unsere Pläne sind jedenfalls G R O ß! 

Schattensprung 2: “Stimmpower-Advent(s)kalender 2023”

Mit “Du denkst du kannst nicht singen? Bullshit!” war dieses Jahr noch nicht genug. Zwar hatte ich gar nicht so etwas Großes vor, aber wie immer: Unverhofft kommt oft. 

So stolperte ich über die Advent(s)kalender-Challenge von Ulrike Anderwald und was soll ich sagen? Eine weitere Idee war geboren. Irgendwie hat sich in meinem Köpfchen im November festgesetzt, dass ich doch einen Adventkalender für die Stimme machen könnte. Einerseits für mehr Sichtbarkeit online, aber auch andererseits um meinen bestehenden Leutchen wieder einige (neue) Einblicke in meine Stimmwelt zu bieten.

Und schon begann es im Hirn zu rattern. 

  • Was wäre denn cool?
  • Was könnte die Leute interessieren?
  • Wie kann ich das Ganze mit meinen Säulen “Stimme – Mindset – Bühne” kombinieren, so dass es Sinn macht? 

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Idee des Stimmpower-Advent(s)kalenders war geboren und ich wusste, dass ich das unbedingt umsetzen wollte. 

Einfach war die Geburt des Ganzen nicht. Das Konzept dahinter war das geringste Übel, um ehrlich zu sein. Die Umsetzung war dann umso spannender. Immerhin mussten 24 Videos in den Kasten. Und am besten noch so, dass sie einheitlich ansehnlich waren. Ok, 4 davon sollten LIVE Q&A’s werden, damit die Leute auch die Chance haben, Fragen zu stellen, aber dennoch… 
Genau dieser Umstand stellt mich immer vor Herausforderungen, da ich wie ein Vagabund ständig auf Achse bin.
Mindestens 3 Tage die Woche bin ich einfach nicht dort, wo ich mein ganzes Equipment habe, sondern eben im Waldviertel in Niederösterreich, wo ich meine Anstellung an der Musikschule habe. Diese “Abwesenheitszeiten” in Wien verlängern sich immer dann, wenn Konzertchen in der Gegend anstehen. Und genauso war es auch im November. 

So musste ich einige Videos in Wien und andere im Waldviertel aufnehmen, was zur Folge hatte, dass ich ständig mein komplettes Setup für die Videos mitschippern musste (und daher nicht alle Videos 100% gleich aussehen)
Phone, Stands, Lichter, Backdrop, Mikrofon,… bloß nichts vergessen. Wenn ihr denkt, dass für einen Urlaub zu packen schwierig ist, dann probiert das mal wöchentlich mit einer Herausforderung wie dieser. Mühsam kann ich nur sagen. 

Aber mit der Hilfe von Gideon, der mir equipmentmäßig immer zur Seite steht und mir hilft, falls ich mal wieder die Nerven verlieren sollte hab’ ich’s dann doch wieder gemeistert und das Feedback war T O L L!

Uhuhuu... Advent(s)kalender
Uhuhuu... Advent(s)kalender

Schattensprung 3 und das Grandefinale: “JEDER kann singen lernen! Und zwar RICHTIG!”

Der letzte Schattensprung folgte direkt auf den vorletzten. Da der Stimmpower-Advent(s)kalender überraschenderweise so viel Anklang fand und auch das Feedback super war, war ich plötzlich mit der Frage konfrontiert: “Wie soll es für die Leutchen nach dem Advent(s)kalender weitergehen meine Liebe?”
Klar konnte ich den Adventkalender einfach so in 2023 belassen, aber es wäre doch schade, wenn es Leutchen gäbe, die jetzt Feuer gefasst haben, ihnen aber keine Möglichkeit geboten wird, mit ihrer Stimme weiterzuarbeiten. Nachdem ich ursprünglich gar nicht mit so viel Resonanz gerechnet hatte, habe ich mir über das “Danach” gar keine Gedanken gemacht. Ich wollte den Kalender einfach einmal ausprobieren. 

Aufgrund des (wie immer) knappen Zeitfensters überlegte ich mir zuerst, dass ich einen Specialdeal auf meine 1:1 Pakete gebe. Ich hatte seit Ewigkeiten die Preise dafür so oder so nicht erhöht, das wäre doch eine gute Möglichkeit hier den Bonus der alten Preise auszuspielen. 
Doch das war mir nicht genug, schnell kam ich an den Punkt – so viel Zeit habe ich gar nicht, um ausschließlich 1:1 anzubieten. 
Mit meinen Stunden in der Musikschule plus meinen Privatschüler:innen (plus pendeln, Gigs, etc.) war ich jetzt schon ziemlich am Limit und mein Qualitätsanspruch ist und bleibt ein hoher. Meine Coachees sollen von mir nur das Beste für ihre Stimmen bekommen und in Sachen Qualität Abstriche zu machen, nur damit ich 1:1 Sessions anbieten kann, kommt für mich nicht in Frage. 

Eine andere Lösung musste her und nachdem es sowieso mein Plan war, eine Neuauflage von “Publikumsmagnet” zu machen überlegte ich mir genauso unverhofft relativ schnell ein Folgeangebot, um mit mir weiter zusammenzuarbeiten.

Aber auch hier waren wieder die Fragen:

  • Was könnte denn die Leute nach dem Kalender interessieren?
  • Wie kann ich meine individuelle Methode in ein Gruppenprogramm packen, dass es Sinn macht und meinen Qualitätsansprüchen genüge trägt?
  • Würden sich überhaupt Leute dafür anmelden?
  • Wie kann ich ein Programm gestalten, dass zwar einerseits ein Gruppenprogramm ist, aber nicht den klassischen 0815-Weg geht, der draußen aktuell herumschwirrt? 

Ich brauchte die Möglichkeit für Individualität in meinem Programm, denn genau das ist meine Stärke:
Die individuellen und authentischen Stimme meiner Coachees zu erwecken und stark zu machen. Neue Stimmwege aufzuzeigen und stimmliche (und mentale) Hindernisse aus dem Weg zu Räumen. 

Und so war der Weg frei für “JEDER kann singen lernen! Und zwar RICHTIG!” dem 8 Wochen Gesangs-Intensivprogramm exklusiv für Frauen. 

Ein Herzstück würde ich sagen und der zweiten Jännerwoche 2024 geht’s los. Gleich sechs mutige Frauen haben sich direkt angemeldet und ich bin schon ganz aufgeregt, welche stimmlichen Erfolge wir nach den gemeinsamen Wochen miteinander feiern können. Stay Tuned! 

Was für ein Schattensprung... Im Jänner 2024 geht's los! <3

Meine liebsten eigenen Blogartikel aus 2023

Insgesamt habe ich 2023 leider viel zu wenig geschrieben. Also zumindest Blogartikel. Dafür umso mehr Content für Social Media, meine Coachings, Workshops, Homepage und allem anderen drumherum. Eine große Auswahl habe ich daher nicht für meine liebsten Blogartikel aus 2023. Gerade einmal sechs Stück haben in 2023 das Licht der Welt erblickt. Ich versuche es dennoch:

  •  Nummer 1 ist der Fachblog “Selbstzweifel? Ja bitte!”
    Warum? Weil wir immer so erpicht darauf sind, unsere Selbstzweifel auf irgendeine Art und Weise loszuwerden. Klar, wer will sich schon selbst im Weg stehen, doch den Blick mal zu ändern und zu sehen, dass Selbstzweifel auch positive Auswirkungen auf uns und unsere Performance haben können, ist dann doch nochmal eine ganz andere Nummer. Ok, vllt ist dieser im Dezember 22 entstanden, er ist aber dennoch wichtig, darum hält er auch hier Einzug. 
  • “Warum miaue ich wie eine Katze in meinen Gesangsstunden?” Unfinished Sounds in der Stimmbildung erhält ebenfalls einen Platz, nämlich Nummer 2 auf der Liste. Einfach, weil es viel in die Perspektive rückt, was in einer Gesangsstunde passiert und warum Geräusche nicht immer nur als solche abgetan werden können. UND miauen ist halt einfach lustig. 
  • In Nummer 3 “Wenn jede:r singen kann, kann auch jede:r Belting lernen?” ging es einerseits darum, wieder mal das Thema Belting aufzugreifen, da es permanent Thema im Bereich Gesang und Stimmtechnik ist, aber auch mit dem Mythos aufzuräumen, dass man unbedingt belten können muss, um Pop- bzw. Rocksongs zu singen und erfolgreich zu sein. 

Mein 2023 in Zahlen

  • Instagram Follower (professionellen Account): 755 (waren 155)
  • Instagram Beiträge: 199 (waren 91)
  • Magnetletter-Abonnent:innen: 403 (waren 67)
  • Gespielte Konzerte Gesamt: 13 (waren ebenfalls 13)
  • Schüler:innen Gesamt: 37 in 1:1 plus 5 im Gruppenprogramm (waren ebenfalls 42)
  • Urlaubs-Reisetage: 40 (inkl. Reisen innerhalb Österreichs, waren 33)
  • Anzahl Blogartikel: 20 (waren 13)
  • Kilometer Auto: etwas über 171.000 km (waren 151.000 km)

Was war diese Jahr sonst noch los?

Ausblick von der Festung Hohensalzburg ins Neue Jahr
Ausblick von der Festung Hohensalzburg ins Neue Jahr
Der Jänner startete so...
Der Jänner startete so...
Wuhu, neues Equipment für die Bühne
Wuhu, neues Equipment für die Bühne
Geburtstagsspaß im April
Geburtstagsspaß im April
Klassenabend "Kunterbunte Liederreise - Der Kuckuck führt durch's Programm" Mai 2023
Klassenabend "Kunterbunte Liederreise - Der Kuckuck führt durch's Programm" Mai 2023
Weinwandern mit Freunden in Langenlois
Weinwandern mit Freunden in Langenlois
Die Pause zwischen den Sets nutzten wir für ein Fun-Bandfoto bei einer Geburtstagsfeier
Die Pause zwischen den Sets nutzten wir für ein Fun-Bandfoto bei einer Geburtstagsfeier
Exploring Prague - Gideon's Filmpremiere
Exploring Prague - Gideon's Filmpremiere
Da wir im Juli auch zur Hochzeit von Gideon's Cousine eingeladen waren, machten wir einen kleinen Touri-Abstecher nach Gelnhausen.
Da wir im Juli auch zur Hochzeit von Gideon's Cousine eingeladen waren, machten wir einen kleinen Touri-Abstecher nach Gelnhausen.
Unser Startschuss in Sri Lanka - Mittagessen in Negombo
Unser Startschuss in Sri Lanka - Mittagessen in Negombo
Wie immer gab's einige Nachmittage und Abende im Skatepark Hütteldorf
Wie immer gab's einige Nachmittage und Abende im Skatepark Hütteldorf
Musikschulstart 2023/24
Musikschulstart 2023/24
Hochzeit von Sabrina & Roman im September 2024
Waldspaziergang im Paradies (1140 Wien) ;)
Waldspaziergang im Paradies (1140 Wien) 😉
Online-Workshop "Vom Lampenfieber zur Bühnenpräsenz im Oktober 2023"
Halloweenpartey mit Freunden 2023
Erster Schnee in Wien
Filmfestival Wien
Ein Pünschchen in Ehren - Christkindlmarkt Wien

Was wartet 2024 auf mich?

  • Ich werde mein erstes richtiges Gruppenprogramm abhalten und meine Stimmpower & Publikumsmagneten-Community weiter auszubauen.
  • Ich möchte einen guten Flow in meinen Content bringen (Youtube & Social).
  • Ich möchte generell das Onlinebusiness weiter bringen.
  • Im Frühjahr wartet ein weiteres (noch geheimes) Projekt mit einer wundervollen Business-Kollegin, welches schon in den Startlöchern steht. 
  • Ich möchte eine offizielle Homepage für die RockRitter bauen inkl. Visitenkarten, um größer mit der Partie rausgehen zu können.
  • Ich möchte mehr bzw. größere und intensivere Gigs spielen.
  • Klarerweise steht Reisen wieder am Plan – nur wohin? 😀
  • Mehr Sport steht ebenso auf der Liste und generell mehr auf meine Gesundheit zu achten.
  • Außerdem will ich mehr Zeit für mich einplanen, Pausen im Alltag und das Schreiben wieder ein bisschen mehr in den Mittelpunkt rücken.
  • Und hoffentlich mehr Blogartikel 😉 

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Mama

    Das liest sich ja wie ein ganzer Lebenslauf und nicht wie ein Jahresrückblick!

    1. Yvonne

      Man muss die Feste feiern wie sie fallen. 😀

Schreibe einen Kommentar